Vom Sonntag, 08. Juli bis zum Freitag, 13. Juli waren wir vier in Wiechlize, Polen.
Iris hatte ein wunderschönes Hotel gebucht. Es war der Hammer. Ein ehemaliges Schloss mit Nebengebäuden, das zu einem Hotel umgebaut wurde. Wir hatten zwei Zimmer, Bad und eine Terrasse/ein Balkon (das einzigste Zimmer mit diesem Luxus), morgens ein abwechslungsreiches Frühstücksbuffet und abends die Auswahl zwischen 2 Suppen und 3 verschiedenen Hauptgängen. Das gesamte Schlossgebäude war mit Teppichen ausgelegt. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Wir zwei Fellnasen hatten nie den Eindruck, dass unsere Anwesenheit unerwünscht gewesen wäre.
In der Nähe des Hotels gab es keine Wanderwege und so haben wir in den Tagen unseres Aufenthaltes das Gelände eines ehemaligen sowjetischen Flugplatzes erkundet.
Bereits am Sonntagabend machten wir einen ersten ‘Spaziergang dorthin.
Am Abend genossen wir die Terrasse und die Räumlichkeiten des Bades
Am Montag fuhren wir mit dem Auto einige Kilometer, auf der Suche nach einem gut zu laufenden Wanderweg durch den Wald. Götz hatte seinen Fotoapparat im Hotel gelassen, so dass es von unsere ca. 8 km langen Wanderung bei schönstem Sommerwetter keine Fotos gibt.
Aber vom Abend gibt es noch ein paar Aufnahmen.
Da Iris und Götz keine Lust hatten mit dem Auto herumzufahren, liefen wir am Dienstag über den südöstlichen Teil des Flugplatzes und den angrenzenden Wald. Hier stießen wir auf ein Vielzahl verschiedener Gebäude.
Am Mittwoch Vormittag hatte Iris zwei Wellnes-Anwendungen. Insbesondere Hana schauten immer wieder von der Terrasse um sich zu erkundigen, wo Iris abgeblieben war.
Am Nachmittag erkundeten wir den westlichen Teil des Flugplatzes.
Am Donnerstag ging es dann noch einmal in den Wald südöstlich der Start- und Landebahn. Iris hatte im Internet einen Gebäudekomplex entdeckt, den wir bisher nicht gefunden hatten. Iris und Götz vermuteten diesen Komplex in diesem Waldgebiet. Wir fanden es offensichtlich, nur ist es heute Privatbesitz, so dass eine direkte Besichtigung nicht möglich war.
Auf dem Rückweg bat sich Klempo die Gelegenheit, zwischen den Blaubeersträuchern seinem Jagdtrieb nachgehen zu können.
Am Freitag, nach dem Frühstück und Kofferpacken traten wir die Heimreise an.
Es war, auch wenn die Bedingungen zum Wandern und Spazierengehen nicht ideal waren, ein sehr schöner Urlaub. Das Hotel können wir nur allen empfehlen!